Das Innovationsfondsprojekt IP-Wunde zielt darauf ab, durch interdisziplinäre und digital unterstützte Versorgung die Heilungschancen der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Es verbindet Hausärzte, Fachärzte und spezialisierte Wundpraxen, um eine umfassende
Betreuung zu gewährleisten. Manfred Sieglitz, ein 81-jähriger Patient, teilt seine Erfahrungen mit diesem innovativen Ansatz.
Im Gespräch mit Frau Arraleh von der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen (KVHB) berichtet er von der Entstehung seiner Wunde, dem Weg in das Projekt und seine Versogung durch Haus- und Facharztpraxen. Er fühlte sich professionell versorgt und trotz einer für ihn unerwartet langen Behandlungszeit konnte seine Wunde schließlich geschlossen werden. Der Erfolg hat ihn dazu animiert Werbung bei Bekannten mit ähnlichem Problem zu machen.
Den ganzen Artikel finden Sie in der Septemberausgabe des Landesrundschreiben der KVHB.